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Samstag, 28. Mai 2016

Conquis Abenteuer

Conqui´s adventures

(english version see below)


Fast drei Monate ist Conqui nun bei mir und in der Zeit hat er viel erlebt:

Spaziergänge mit seinem Kumpel Eragon, an der Straße entlang, durch den Wald und sogar über die Autobahnbrücke. Man merkt das Stierkämpferblut, denn es konnte ihn nichts wirklich aus der Ruhe bringen.

Rennen und Spielen mit "Onkel" Mistral auf dem Reitplatz. Kuscheln mit mir auf dem Paddock.

Wir haben Führübungen auf dem Hof, auf dem Reitplatz und schließlich auch in den Reithallen gemacht. Mit der Bodenarbeit am Knotenhalfter begonnen, zum ersten Mal einen Kappzaum angezogen, zum ersten Mal Sattel und Gurt angelegt und etwas auf seinen Rücken gesetzt.

Er hat Stangen auf dem Boden und eine flatternde Flagge kennengelernt. Seine Lieblingsübung ist das Teppichausrollen geworden.

Zahnarzt und Hufbearbeitung standen auf dem Programm und nicht zu vergessen der tägliche Weidegang in der großen Herde.
Beim Anweiden wusste er noch nicht, was passiert, hat den Start verpasst und war verwirrt, weil plötzlich alle weg waren. Ganz irritiert lief er erst in den richtigen Weg, dann aber wieder zurück. Der Arme. Inzwischen weiß er, wo es langgeht und findet die Weide ganz prima.







Nearly three months Conqui is with me now and during this time he has experienced a lot:

Going for walks with his friend Eragon, along the street, thorough the wood and even across the autobahn-bridge. Thanks to his bullfighting-horse-blood nothing could disturb him.

Running and playing in the outside riding arena with "uncle" Mistral. Cuddling with me in the paddock.

We did horsemanship trainig in the yard, in the outside arena and finally in the inside arena. I started with the groundwork, put on the first cavecon, first saddle and girth and placed a "rider" on his back.

He got to know bars on the ground and a waving flag.  Rolling out a carpet seems to be his favorite game.

He got his teeth and hoofs done and of course goes to the pasture with the big herd daily.
The first day we let them to the pasture he did not know what was coming and missed the start. Suddenly all the others were gone and he was alone. Quite irritated he slowly cantered the sandy path forth and back alone. The poor baby. Now of course he knows the way and finds the way to the pasture alone.








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