Samstag, 19. Oktober 2013

Kursankündigung: Akademische Reitkunst mit Kathrin Tannous

Für das Wochenende am 29. & 30. März 2014 planen wir einen Kurs bei Kathrin Tannous.
Er wird in Rees bei Wesel stattfinden, wo wir die Anlage samt Halle mieten konnten und genügend Gastboxen zur Verfügung stehen.
Es sind noch 4 Plätze für Praxisteilnehmer frei und außerdem viele Theorieplätze. Die Theorie kann auch tageweise gebucht werden.

Grober Kursablauf:
Samstag   9-10 Uhr Theorie
               10 - 14 Uhr praktischer Unterricht (1/2 Stunde für jeden Praxisteilnehmer)
               14-15 Uhr Mittagspause
               15 - 16 Uhr Theorie
               16 - 20 Uhr praktischer Unterricht (1/2 Stunde für jeden Praxisteilnehmer)
Sonntag   9-10 Uhr Theorie
               10 - 14 Uhr praktischer Unterricht (1/2 Stunde für jeden Praxisteilnehmer)
               14- 14.30 Uhr Mittagspause
               14.30 Uhr Theorie und Abschlussbesprechung

Mehr Informationen findet ihr hier: www.kathrintannous.de.


Eine Unterkunft in Rees kann organisiert werden.
Verbindliche Anmeldung ist erforderlich!

Urheber des Plakats ist Kathrin Tannous.

Freitag, 18. Oktober 2013

Stand der Dinge am 18. Oktober 2013

Genau zwei Monate nach dem letzten Bericht hat sich Ponys äußere Form enorm verändert. Leider habe ich keine Vergleichsfotos, ihr müsst es mir so glauben. Die Hinterhand ist runder geworden, der Rücken wird besser getragen, hängt nicht mehr so durch. Die gesamte Oberlinie hat enorm gewonnen und ist besser bemuskelt. Die ominöse Kerbe vor dem Widerrist (s. August) ist fast verschwunden, genau wie die merkwürdigen Muskeln. Salut läuft deutlich besser auf der Hinterhand, beugt sogar manchmal im Freilaufen die Hanken im Galopp und sieht nicht mehr aus, als ob in der Mitte die Verbindung fehlt. Laut Kathrin, unserer Trainerin, sind bei der Arbeit Schritt und Trab besser geworden.
Wie kommt das?
Nun, ich habe viel gearbeitet, je mehr ich lerne, je mehr ich übe und mich selbst, meinen Blick und meine Hilfengebung schule, umso schneller können Veränderungen vonstatten gehen. Die Arbeit an der Schulparade bringt das Pferd mehr auf die Hanken und nimmt Gewicht von den Schultern.
Außerdem hat das viele Hängertraining wohl Spuren hinterlassen. Da mein Zauberfeenhexchen auf dem Hänger den Großteil ihres Gewichts nach hinten verlagert, teilweise (inzwischen nicht mehr steigt, aber) Schulparaden oder Levade zeigt (was von mir natürlich in der Situation weder beabsichtigt ist noch toleriert wird), hat sie sich selber diese schöne, kräftige, runde Hinterhand antrainiert.
Und nicht zu vergessen die Heilpraktikerin mit ihren Hot Needles, mit denen sie erstaunlicherweise auf einen Schlag viele Steifigkeiten gelöst hat.