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Mittwoch, 30. April 2014

Zum Vergleich

Ich hatte Anfang des Jahres einen kleinen Durchhänger, weil bei Salut und mir Fortschritte nur sehr langsam sichtbar werden und wir auch immer wieder kleine Rückschritte machen, bevor es weiter geht. Bei anderen sehe ich immer, dass es viel schneller geht. Das knabbert am Selbstbewusstsein. Auch, wenn ich weiß, dass mein Pony einige körperliche Schwächen hat, nicht mehr die jüngste ist und einiges an Altlasten mit sich rumschleppt. Und nach meiner neuesten Selbsterkenntnis von gestern ist es erst recht nicht mehr so schlimm. Wir haben halt während des Lernprozesses ein paar Umwege genommen, die jetzt erst wieder gerade gezogen werden müssen.
Tja, Kathrin hat jedenfalls im Februar vorgeschlagen, mal Bilder von Salut aus den vergangenen Jahren anzusehen und das hat mich dann erst recht wieder aufgebaut. Schaut hier:

2007 war sie noch gar nicht meine. Ich hatte aber schon eine Reitbeteiligung an Salut und fand sie immer sehr gut bemuskelt. Wenn ich mir das Bild jetzt so anschaue, fällt mir auf, dass der Unterhals noch sehr ausgeprägt ist, während am Oberhals eher eine gerade Linie zu sehen ist. Der Rücken hängt etwas, die Kruppe fällt zum Schweif hin recht steil und unbemuskelt ab.

2011 hat sich der kräftige Unterhals schon zurückgebildet, dafür werden oben erste Muskeln sichtbar. Die Kruppe ist runder und die Sattellage hängt nicht mehr so durch.

Und jetzt 2014: Die Oberlinie ist insgesamt kräftiger, vor allem der Halsansatz gefällt mir sehr gut. , Trapezmuskeln sind auch erkennbar (zumindest in natura), die Hinterhand ist bemuskelt und rund. Die Arbeit hat sich also auch
am Erscheinungsbild doch sichtbar gemacht.

Sonntag, 27. April 2014

Neue Aspekte: Fitness und Food



Immer wieder kommen am Stall Leute auf mich zu, die gerne abnehmen möchten. Manchmal werde ich gefragt, wie ich meine Figur halten kann, obwohl ich doch so viele Süßigkeiten esse. Aber auch Probleme wie Haarausfall wurden schon an mich herangetragen. Denn: Ich bin Oecotrophologin, was für viele gleichbedeutend ist mit Ernährungsberaterin. Obwohl das nicht ganz richtig ist, habe ich mir inzwischen während meiner Arbeit am FKE, bei zahllosen Recherchen und natürlich während meines Studiums ein solides Wissen angeeignet über Ernährung, Stoffwechsel und ernährungsmitbedingte Krankheiten.
Mein Hobby ist nunmal das Reiten. Was anderes mache ich nicht, und ich denke, dass dies einen entscheidenden Einfluss auf mein Erscheinungsbild hat. Nun ja, es gibt auch pummelige und dicke Reiter, ebenso, wie es dünne Nicht-Sportler gibt. Viele Reiter tun wahnsinnig viel auf dem Pferd und steigen klatschnass ab – ich nicht. Trotzdem bin ich überzeugt, dass meine Figur im Wesentlichen von der Arbeit mit dem Pferd beeinflusst wird.

Nun möchte ich mir nicht anmaßen, „echten“ Ernährungsberatern Konkurrenz zu machen. Aber mit diesem Blog möchte ich ab sofort auch meine Erfahrungen und daraus resultierenden Ableitungen beschreiben, die natürlich stets durch fachliches Hintergrundwissen aus den Bereichen Ernährungs- und Bewegungslehre gestützt werden sollen.

Dabei soll keine Anleitung zum Abnehmen entstehen. Denn Anleitungen funktionieren bei so was nicht. Jeder Mensch ist unterschiedlich und auf diese Individualität kann in dieser Form nicht eingegangen werden. Was ihr lesen werdet kann euch unterstützen, es kann motivieren und Wege aufzeigen, die herkömmliche Diäten nicht bieten. Und ganz nebenbei trainiert ihr eure Pferde, macht sie geschmeidig, leicht in der Hand und weckt neue Motivation.

Die richtige Anleitung



In der letzten Zeit mache ich mir mehr und mehr Gedanken darum, wie man am besten anfängt, etwas Neues zu üben. Je komplexer es sein soll, umso gründlicher sollten auch die Vorüberlegungen sein und umso sinnvoller erscheint mir im Nachhinein eine gute Anleitung von Anfang an.
Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe, bin ich über meine Freundin und jetzt auch Reitlehrerin Kathrin auf diese Arbeit aufmerksam geworden. Aber ich habe mich nicht gleich tiefgehend damit beschäftigt, sondern zuerst alles sacken lassen. Dann, einige Zeit später, als ich bei der Arbeit mit Salut nicht mehr recht weiter wusste, weil ich stumpfes Ziehen und Treten nicht wollte und sanftere Wege nicht so richtig fruchteten, habe ich zum ersten Mal selbstständig angefangen, mir über die Arbeit mit dem Pferd Gedanken zu machen. Mit selbstständig meine ich nicht, dass ich selber Konzepte erarbeitet habe. Ich meine vielmehr, dass es keinen Anstoß durch eine andere Person brauchte, nach dem Motto: „Ich geh zu dem Kurs, komm doch mal mit“ und ich dann wie in der Zeit meiner ersten Reitbeteiligung irgendwie zum Mitläufer geworden bin. Ich meine, ich habe mir Literatur besorgt und gelesen und dann versucht, das gelesene umzusetzen. Das Buch, das ich erwischt hatte, beschäftigte sich mit Bodenarbeit. Anhand vieler Bilder und detaillierter Anleitungen war alles ganz gut erklärt, sodass ich mich getraut habe, das auch auszuprobieren. Und es hat auch geklappt, wir konnten losgehen und stehen bleiben, die Richtung wechseln, die Hufschlagfiguren und auch traben. Als nächstes ist mir eingefallen, dass es ja auch die Lehrvideos von Bent Branderup noch gibt. Also hab ich mir die angesehen – nicht alle natürlich, sondern erstmal die, bei denen ich mich einordnen konnte – und auch hier wieder versucht, das gelernte umzusetzen. Im Wesentlichen war das das Schulterherein. Und auch da meinte ich, Erfolg gehabt zu haben. Hätte mich zu dem Zeitpunkt jemand gefragt, wie gut ich unsere Arbeit einschätze, ich hätte voller Überzeugung gesagt, dass wir es drauf haben.
Und heute, mehr als 3 Jahre später?
Auf die gleiche Frage würde ich sagen, dass ich verstanden habe, worum es geht und auch prinzipiell wie. Dass mein Pony und ich aber noch viel zu lernen haben, dass Saluts und meine körperlichen Grenzen auch unserer Arbeit oft im Wege stehen und dass die Arbeit, auch wenn es für andere wohl nicht sichtbar ist, trotzdem gute Früchte getragen hat. Ein Beispiel dafür könnt ihr im vorherigen Post lesen. Nun kommt das, worauf icheigentlich hinaus will: Ich glaube, mehr Erfolg hätten wir gehabt, wenn ich direkt mit einer guten Anleitung in die neue Reitkunst gestartet wäre. Bücher und Lehrvideos können noch so gut sein. Aber sie vermögen nicht, den Blick für kleine Dinge zu schulen, für Details, auf die zu achten wichtig ist.
Was meine ich genau?
Stellung und Biegung, zum Beispiel. Ich hatte immer eine Vorstellung davon, was das ist und auch in den Büchern und Videos wurde darauf eingegangen. Aber dann am echten Pferd zu erkennen, ob das nun die richtige Bewegung ist oder nicht, dazu hätte es zumindest bei mir mehr Erklärung bedurft. So kam es, dass ich lange vor mich hin gearbeitet habe und dachte, alles sei ok und jetzt, wo ich mit Kathrin zusammen die Bewegungen verfeinern und weiterentwickeln, die Hilfen miteinander kombinieren möchte, zurück zur Basis muss, weil ich die damals nämlich nicht „richtig genug“ erarbeitet habe.  Und mein armes Pony muss nun auch schon wieder ein Stück weit neu lernen. Was wir beide dachten zu beherrschen wird wieder zur Herausforderung, wenn ich es in korrekter Stellung und Biegung verlange.  Dann fehlt es an Kraft und Koordination, vielleicht auch an Verständnis dafür, warum es denn nun doch bitte anders sein soll.
Eine ganze Weile später – dann schon mit Unterricht – ist mir das gleiche nochmal passiert: Wir haben begonnen, an der Schulparade zu arbeiten, aber wieder die Basis außer Acht gelassen. Salut stand wie sie wollte und wurde belohnt, wenn sie ihr Gewicht nach hinten verschob. Aber ohne eine gute Biegung kann keine gute Schulparade entstehen. Was ich damals nicht gesehen habe macht es mir heute schwer, die Parade richtig zu geben: Salut stellt das innere Hinterbein, besonders wenn es das rechte ist, nach hinten raus, rotiert im Brustkorb nach außen und verschiebt in Folge dessen ihr Gewicht auf die äußeren Beine. Eine Parade soll aber helfen, das Gewicht auf das innere Hinterbein zu bringen. Die Schulparade sieht zwar auch als eigenständige Lektion toll aus, aber sie soll die Reaktion auf eine Parade im Stehen und der Bewegung schulen. Und eine Parade soll das Pferd dazu veranlassen, die Hinterhand mehr einzusetzen, mehr Gewicht mit dem inneren Hinterbein zu tragen und sich dadurch mehr aufzurichten. Wo ich dachte, schon recht weit zu sein, fange ich jetzt wieder an, pingelig darauf zu achten, welches Bein vorne steht, dass das Gewicht nicht schon bei den Schultern anfängt, nach außen geschoben zu werden und der Brustkorb schön innen runter geht.
Ich war besonders im letzten halben Jahr öfter darüber betrübt, dass andere Pferde schneller lernen als meins. Aber ich glaube nun, dass viele Schwierigkeiten durch fehlende Anleitung in den Anfängen selbst gemacht sind. Diese Erkenntnis, zusammen mit der Tatsache, dass wir ja trotzdem zusammen schon einiges erarbeitet und verbessert haben, hat mir geholfen, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Es gibt viele Wege zu lernen. Meiner ist der, den ich keinem empfehlen möchte, der aber dennoch recht effektiv ist: Aus Fehlern. Allen anderen möchte ich ans Herz legen, sich von Anfang an helfen zu lassen, wenn sie etwas neues erarbeiten möchten. Erst nach einer gründlichen Blickschulung ist es möglich, eigenständig Dinge zu erarbeiten. 

Klein aber fein



Gestern waren wir spazieren. Die Prinzessin, mein Mann und ich. Mein Mann ist sehr musikalisch und hört kleine Taktunreinheiten oder Ungleichmäßigkeiten beim Anschlag von Tönen sehr gut.
Als wir vor vielen Jahren mal in derselben Konstellation unterwegs waren, hat er gehört, dass Salut mit dem rechten Vorderfuß härter auftritt als mit allen anderen Hufen.
Heute waren wir uns einig, dass alle Anschläge gleich klingen. Eine winzig kleine Änderung, die wahrscheinlich niemandem auffällt. Aber mich macht sie stolz. Sie sagt mir, dass unsere Arbeit die Prinzessin in eine bessere Balance gebracht hat, dass sie ihre Vorhand nicht mehr mehr belastet als die Hinterhand und auch nicht eine Seite mehr als die andere.

Montag, 21. April 2014

Von inneren Einstellungen und Aufgewühltsein

Heute hatten wir mal wieder eine Reitstunde. Ich fand, wir waren seit dem letzten Mal, also unserem Kurs, gut weiter gekommen und wollte das nun auch zeigen.

Aber dann, heute nachmittag wurde meine innere Gemütsruhe gestört. Ich bin quasi harmoniesüchtig und eine kleine Unstimmigkeit wühlt mich immer total auf. Und wenn ich aufgewühlt, durcheinander, verunsichert oder traurig bin - eigentlich immer, wenn ich nicht mit total positiven Gefühlen beladen bin - geht meine Arbeit mit meinem einfühlsamen Pony immer schief.

Zurück zu heute. Mehrere kleine Unstimmigkeiten kamen da heute zusammen. Ich habe es sich anbahnen gemerkt und bin extra früher los gefahren, sodass ich im Auto und im Stall noch Zeit haben würde, um wieder runter zu kommen. Aber die Gedanken kreisen, aus ein paar dunklen Wolken werden Donner und Blitz, bis ein richtiger Wirbelsturm tobt. Jedenfalls sind sie dann immer schwer einzufangen. Es ging nicht. Ich saß im Auto und konnte das schlechte Wetter einfach nicht vertreiben.

Dann hab ich überlegt, was mir wirklich Freude macht. Also, abseits vom Pony. Und es ist Frühling, überall sah ich Blüten und frisches Grün, die Bäume zeigen sich von ihren schönsten Seiten. Mir ist eingefallen, wie mir neulich jemand, die ich gerade erst kennengelernt hatte, erzählte, sie pflanze jedes Jahr 2 Obstbäume. Ich musste lächeln. Dann hab ich mich auf Bäume konzentriert. Und tatsächlich, es funktionierte. Ich konnte mich entspannen und die ganzen negativen Gedanken beiseite schieben. Sogar als ich später nochmal an den Ärger erinnert wurde haben mir Bäume geholfen.

Die Reitstunde konnte ich ohne Störungen "von Innen" bestreiten und habe auch gute Ansätze zum Weiterarbeiten bekommen.
Aber meine größte und wichtigste Erkenntnis heute habe ich selber und ohne Hilfe erlangt.


Stand der Dinge am 5. April 2014 - Kandare, Kurse, Kunststückchen

Ich befürchte, heute hab ich viel zu schreiben, denn es ist viel passiert: Ich habe angefangen, Salut mit Kandare zu arbeiten, wir haben 2 Kurse bei Kathrin als Praxisteilnehmer mitgemacht und natürlich hat sich unsere Arbeit mal wieder etwas verändert. Zum Guten, möchte ich behaupten.
Der Reihe nach.

Im Dezember hatte ich ja immer das Problem, Saluts Kopf mit dem Kappzaum schief zu ziehen, obwohl ich eigentlich nicht wirklich ziehen musste. Sie hat sich schon beim leisesten Impuls verworfen. Mit der Trense hatte ich das gleiche Problem, außerdem will ich diese ja auch nicht zum Stellen oder gar Lenken benutzen. Ich hatte schon festgestellt, dass die Prinzessin besser läuft, wenn sie das merothische Ledergebiss trug, als wenn ich ihr das doppelt gebrochene Gebiss einschnallte. Bisher hatte ich das immer auf das Material geschoben. Aber vielleicht lag es ja auch daran, dass das eine quasi eine Stange war? Ich hab mich also nach einer Kandare umgesehen und mir die portugisische Variante mit wenig Zungenfreiheit zugelegt. Salut nahm sie sofort gut und ich hatte den Eindruck, dass sie den Kopf ruhiger hielt. Aber ich habe die Zügel immer nur hängen lassen und mich ausschließich mit dem Kappzaumzügel beschäftigt, weil ich mir nicht sicher war, wie ich Salut das neue Gebiss mit der anderen Einwirkung nun am besten beibringen soll. Dann kam zum Glück unser erster Kurs mit Kathrin, bei uns am Hof....

Kurs Akademische Reitkunst mit Kathrin Tannous bei Freewalker´s Home in Lünen
Melli und ich haben diesen Kurs zusammen organisiert und es war eine ganz schön aufregende Arbeit, sag ich euch. Aber darum soll es ja hier nicht gehen. Auch nicht darum, dass die meisten Praxis- und Theorieteilnehmer vorher nichts mit der Akademischen Reitkunst zu tun gehabt hatten.
Jeder Teilnehmer hatte 3 halbe Einzel-Reitstunden. Da ich eine davon an meine liebe Reitbeteiligung abgegeben habe blieben 2 für mich. In der ersten haben wir Handarbeit gemacht, in der zweiten bin ich geritten. Die Handarbeit war seit meiner letzten Stunde besser geworden, das seitliche Ausbrechen nach Außen (also gegen mich) war reduziert, Stellung und Biegung einfacher zu holen und erhalten, die ganze Arbeit insgs. runder.Was nicht so gut funktionierte war die einzelne Ansteuerung der Hinterbeine, besonders des inneren (also von mir entfernten).
Kathrin hat mir erklärt, wie ich Salut im Stehen erklären kann, was die Parade an der Kandare bedeutet. Außerdem soll ich ab sofort darauf achten, dass für die Schulparaden immer der innere Hinterfuß weiter vorne steht als der äußere und dass Salut ihr Gewicht wirklich auf den inneren verlagert und die innere Hüfte vor kommt.
In der zweiten Stunde bin ich geritten und da war leider der Wurm drin. Mein Sitz war irgendwie "kaputt", ich war steif und schief, das hab ich auch gemerkt, aber ich hatte Schwierigkeiten, gerade zu werden. Entsprechend war auch Salut steif. Hier haben wir das Henne-und-Ei-Problem. Man weiß nicht, was zu erst da war, aber wir haben uns definitiv gegenseitig nicht gerade geholfen. Wie dem auch sei, eine wichtige Botschaft habe ich trotzdem mitgenommen: Die Stellung im Genick und die in der Hüfte spiegeln sich. Je besser und sauberer ich mein Pony im Genick gestellt bekomme, umso schöner krieg ich auch ihre innere Hüfte vor.

Kurs mit Kathrin auf dem Traberhof Scholl in Rees
Oje, war das aufregend für meine Prinzessin! In unserer ersten Stunde mussten wir mehr Zeit mit beruhigen verbringen als mit der eigentlichen Arbeit. Mit ihren Kumpels als Aufpasser in den Ecken ging es dann aber.
Insgesamt konnten wir einige Erkenntnisse und Ansätze zum Weiterarbeiten mitnehmen. Zum Beispiel, dass die Bewegung im Schritt besser wird, wenn ich kurz vor Trab bin. ...

     Bilder von Stefan Bigusch



Kunststückchen
Hm ja, eigentlich hatte ich mit dem Thema abgeschlossen, nachdem die Prinzessin mir mitgeteilt hatte, dass sie den denn nicht versteht und ich auch eigentlich lieber andere Sachen mache. Aber nachdem bei uns am Stall Kunststückchen so in sind hab ich es halt auch nochmal probiert. Gähnen und Kopfschütteln sollten es sein. Der Zufall hat mir ein paar Mal geholfen und ich dachte schon, es hätte dieses Mal wirklich geklappt, aber es ist dann doch beim Zufall geblieben. Aber bisher hab ich nicht aufgegeben....